CBD

Was ist CBD? Dein umfassender Leitfaden zu Cannabidiol

Inhaltsverzeichnis

Die Welt des Wohlbefindens ist in Aufruhr, und ein Akronym taucht immer wieder auf: CBD. Du hast es wahrscheinlich überall gesehen - in Ölen, Gummibärchen, Lotionen und sogar in Leckereien für Haustiere. Aber inmitten des ganzen Hypes tauchen viele Fragen auf. Was genau ist CBD? Was bewirkt es? Und ist es das Richtige für dich? Wenn du nach klaren, unkomplizierten Antworten suchst, bist du hier genau richtig. Als jemand, der viel Zeit damit verbracht hat, die Forschung rund um Cannabidiol zu erkunden, bin ich hier, um das, was ich gelernt habe, zu teilen und dir zu helfen, dieses faszinierende Thema zu navigieren.

Dieser Beitrag wird alles aufschlüsseln, was du über CBD wissen musst, von seiner grundlegenden Definition bis hin zu seinen potenziellen Anwendungen und wichtigen Überlegungen. Lass uns gemeinsam diese Entdeckungsreise antreten!

Was ist CBD?

Fangen wir mit den Grundlagen an. Was ist CBD? CBD, kurz für Cannabidiol, ist eine von über 100 chemischen Verbindungen, die als Cannabinoide bekannt sind und in der Cannabispflanze (Cannabis sativa) vorkommen. Im Gegensatz zu seinem bekannteren Cousin, Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC), dem primären psychoaktiven Bestandteil von Cannabis (der Teil, der dich "high" macht), ist CBD nicht psychoaktiv. Das bedeutet, dass CBD deinen Geisteszustand nicht verändert oder euphorische Wirkungen hervorruft.

Cannabidiol wird aus Cannabis- oder Hanfpflanzen extrahiert, die beide zur Art Cannabis sativa L. gehören. Rechtlich gesehen wird Hanf als Cannabis definiert, das 0,3 % oder weniger THC nach Trockengewicht enthält. Diese Unterscheidung ist entscheidend, da die meisten CBD-Produkte auf dem Markt aus Hanf gewonnen werden, um den gesetzlichen Vorschriften zu entsprechen, wie sie beispielsweise im U.S. Agriculture Improvement Act von 2018 festgelegt sind. Forschungen haben gezeigt, dass Hanfkultivare erheblich in der Cannabinoidproduktion variieren können, und sowohl CBD- als auch THC-Konzentrationen können in kurzer Zeit schnell ansteigen, was eine präzise Erntezeit erfordert.

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Wofür steht CBD?

Wie bereits erwähnt, steht CBD für Cannabidiol. Es ist eine natürlich vorkommende Verbindung, die aufgrund ihrer potenziellen therapeutischen Eigenschaften viel Aufmerksamkeit erregt hat. Forscher haben festgestellt, dass CBD mit einer Vielzahl von molekularen Zielen interagiert, etwa 56 verschiedene Rezeptoren, Enzyme und Ionenkanäle, was seine breite Palette potenzieller Wirkungen erklärt.

Was bewirkt CBD?

Hier wird es wirklich interessant. Was bewirkt CBD im Körper? CBD interagiert mit dem Endocannabinoid-System (ECS) des Körpers. Das ECS ist ein komplexes zelluläres Signalsystem, das eine entscheidende Rolle bei der Regulierung einer Vielzahl von Funktionen und Prozessen spielt, einschließlich Schlaf, Stimmung, Appetit, Gedächtnis, Fortpflanzung und Schmerzempfindung.

Während THC hauptsächlich an die CB1- und CB2-Cannabinoid-Rezeptoren im ECS bindet, hat CBD eine geringe Affinität zu diesen Rezeptoren. Stattdessen wird angenommen, dass es auf mehrere Arten wirkt:

Es kann als negativer allosterischer Modulator der CB1-Rezeptoren wirken und möglicherweise einige der weniger wünschenswerten Wirkungen von THC mildern.

Es beeinflusst andere nicht-cannabinoide Rezeptorsysteme. Zum Beispiel wirkt CBD als partieller Agonist des 5HT-1A-Serotonin-Rezeptors, was vermutlich erheblich zu seinen potenziellen anxiolytischen (angstlösenden) Eigenschaften beiträgt.

Es kann die natürlichen Endocannabinoid-Spiegel im Körper erhöhen, indem es die Enzyme hemmt, die sie abbauen.

CBD zeigt auch entzündungshemmende Eigenschaften, indem es Signalkaskaden wie Interferon-beta und NF-KB beeinflusst, was es als Kandidaten für die Regulierung des Immunsystems positioniert.

Wie CBD mit dem Körper interagiert: Ein kurzer Überblick

Interaktionspunkt

Potenzielle Wirkung

Endocannabinoid-System

Moduliert den ECS-Ton, beeinflusst Endocannabinoid-Spiegel

Serotonin-Rezeptoren

Könnte Stimmung, Angst und Schlaf beeinflussen

TRPV1-Rezeptoren

Könnte eine Rolle bei der Schmerzempfindung und Entzündung spielen

PPAR-Rezeptoren

Potenzielle neuroprotektive und entzündungshemmende Wirkungen

GPR55-Rezeptoren

Könnte Blutdruck und Knochendichte beeinflussen

Diese Tabelle bietet einen vereinfachten Überblick. Die Wissenschaft ist komplex und entwickelt sich ständig weiter.

Macht CBD high?

Dies ist eine sehr häufige Frage, und die Antwort ist klar: Nein, CBD macht nicht high. Wie wir besprochen haben, ist CBD nicht psychoaktiv. Das "High", das mit Cannabis verbunden ist, wird durch THC verursacht. Seriöse CBD-Produkte werden aus Hanf gewonnen und enthalten 0,3 % THC oder weniger, was nicht ausreicht, um psychoaktive Wirkungen zu erzeugen. Wenn du also nach den bewusstseinsverändernden Wirkungen von Cannabis suchst, ist CBD nicht die Verbindung, die du suchst.

Was ist CBD-Öl?

Was ist CBD-Öl? CBD-Öl ist vielleicht die häufigste Form von CBD-Produkt. Es wird hergestellt, indem CBD aus der Cannabis- oder Hanfpflanze extrahiert und dann mit einem Trägeröl wie Kokosöl (oft MCT-Öl) oder Hanfsamenöl verdünnt wird. Die Konzentration von CBD in Ölen kann stark variieren, daher ist es wichtig, die Produktetiketten zu überprüfen.

Es gibt verschiedene Arten von CBD-Öl:

Vollspektrum-CBD-Öl: Enthält alle Phytochemikalien, die natürlich in der Pflanze vorkommen, einschließlich CBD, Spurencannabinoide (wie THC, aber unter 0,3%), Terpene und ätherische Öle. Einige glauben, dass dies zu einem "Entourage-Effekt" führt, bei dem die Komponenten synergistisch zusammenarbeiten. Studien, die Extraktionsmethoden untersuchen, zielen oft darauf ab, diese zusätzlichen Verbindungen zu bewahren und heben die Bedeutung des "Entourage-Effekts" hervor.

Breitspektrum-CBD-Öl: Enthält CBD und andere Cannabinoide und Terpene, aber das THC wird vollständig entfernt. Fortschrittliche Reinigungstechniken wie Centrifugal Partition Chromatography (CPC) können Breitspektrum-Extrakte mit hohem CBD- und minimalem THC-Gehalt produzieren.

CBD-Isolat: Dies ist die reinste Form von CBD, bei der alle anderen Pflanzenverbindungen entfernt wurden. Es kommt typischerweise in Pulver- oder Kristallform und wird dann mit einem Trägeröl gemischt.

Die Wahl der Extraktionsmethode beeinflusst die endgültigen Produkteigenschaften erheblich, wobei verschiedene Techniken darauf abzielen, die CBD-Ausbeute und -Reinheit zu maximieren.

Wofür wird CBD verwendet?

Schauen wir uns nun an, wofür CBD verwendet wird. Es ist wichtig zu beachten, dass, obwohl die Forschung vielversprechend ist, CBD kein Allheilmittel ist. Dennoch deuten klinische Beweise und anekdotische Berichte darauf hin, dass es bei einer Vielzahl von Erkrankungen von Nutzen sein könnte.

Epilepsie und Anfallsleiden

Die robustesten klinischen Beweise für die therapeutische Wirksamkeit von CBD liegen in der Behandlung bestimmter epileptischer Störungen. Tatsächlich hat die U.S. Food and Drug Administration (FDA) ein verschreibungspflichtiges CBD-Öl namens Epidiolex zur Behandlung von Anfällen im Zusammenhang mit dem Lennox-Gastaut-Syndrom, dem Dravet-Syndrom und dem tuberösen Sklerosekomplex zugelassen. Klinische Studien haben eine signifikante Reduktion von Anfällen bei diesen Erkrankungen gezeigt, und einige reale Daten deuten auf potenzielle Vorteile für andere Epilepsie-Subtypen hin. Studien zum Dravet-Syndrom zeigen beispielsweise konsistent erhebliche Reduktionen der Anfallshäufigkeit.

Angst- und Psychiatrische Störungen

Viele Menschen wenden sich CBD zur Linderung von Angstzuständen zu. Neue Forschungen deuten darauf hin, dass CBD bei verschiedenen Angststörungen helfen kann, einschließlich generalisierter Angststörung, sozialer Angststörung und Panikstörung. Studien haben positive Ergebnisse aus zahlreichen randomisierten kontrollierten Studien gezeigt, obwohl die Beweislage aufgrund von Variationen in den Studiendesigns und Dosierungen noch Einschränkungen aufweist. Einige systematische Übersichten haben widersprüchliche Ergebnisse zwischen den Studien festgestellt, die oft auf Unterschiede in den Arten von Angststörungen und CBD-Dosierungen zurückgeführt werden. Es gibt auch wachsendes Interesse an CBD für andere psychiatrische Erkrankungen wie Psychosen, PTSD und Suchtbehandlung.

[PERSÖNLICHE ERFAHRUNG: Ich habe von mehreren Bekannten gehört, dass sie CBD hilfreich finden, um den täglichen Stress zu bewältigen. Obwohl dies kein wissenschaftlicher Beweis ist, ist es interessant, persönliche Berichte neben der Forschung zu hören.]

Schmerzmanagement

Das Potenzial von CBD als Analgetikum (Schmerzmittel) ist ein weiteres aktives Forschungsgebiet. Präklinische Studien legen nahe, dass CBD bei entzündlichen Schmerzen, neuropathischen Schmerzen und krebsbedingten Schmerzen helfen kann, möglicherweise durch seine Interaktion mit TRPV-1-, 5HT-1A- und CB1-Rezeptoren. Allerdings stützen die aktuellen Beweise aus randomisierten kontrollierten Studien die Verwendung von gereinigtem oralem CBD zur akuten Schmerzbehandlung als alleinige Therapie nicht stark, was darauf hinweist, dass gezieltere Forschung erforderlich ist.

Weitere potenzielle Anwendungen

Die Forschung untersucht auch das Potenzial von CBD für:

  1. Schlafstörungen: Aufgrund seiner potenziell angstlösenden Wirkungen.
  2. Neuroprotektive Eigenschaften: Für Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson, obwohl klinische Beweise noch begrenzt sind.
  3. Akne: Aufgrund seiner entzündungshemmenden Wirkungen auf Sebozyten.
  4. Entzündliche Erkrankungen: Wie Arthritis.

Es ist wichtig, vor der Verwendung von CBD für medizinische Zwecke einen Gesundheitsfachmann zu konsultieren.

Was sind CBD Gummibärchen?

Was sind CBD Gummibärchen? CBD Gummibärchen sind essbare Süßigkeiten, die Cannabidiol-Öl enthalten. Sie sind in verschiedenen Geschmacksrichtungen, Farben, Formen und CBD-Konzentrationen erhältlich. Gummibärchen bieten eine diskrete und einfache Möglichkeit, CBD einzunehmen, und ihre voreingestellten Dosierungen machen sie praktisch. Wie CBD-Öl kann das CBD in Gummibärchen Vollspektrum, Breitspektrum oder Isolat sein.

Wie lange bleibt CBD in deinem System?

Die Frage, wie lange CBD in deinem System bleibt, hat keine allgemeingültige Antwort. Es hängt von mehreren Faktoren ab, einschließlich:

  • Dosierung: Höhere Dosen können länger in Deinem System bleiben.
  • Häufigkeit der Nutzung: Wenn Du CBD regelmäßig verwendest, kann es sich im Laufe der Zeit in Deinem Körper ansammeln.
  • Verabreichungsmethode: Inhaliertes CBD wirkt schnell, verlässt aber auch relativ schnell das System. Edibles und Öle brauchen länger, um zu wirken, und können länger bleiben.
  • Dein Stoffwechsel: Jeder Stoffwechsel ist unterschiedlich.
  • Körperfettanteil: CBD ist fettlöslich, was bedeutet, dass es in Fettzellen gespeichert werden kann. Personen mit mehr Körperfett können CBD länger speichern.
  • Nahrungsaufnahme: Die Einnahme von CBD mit Nahrung, insbesondere fetthaltigen Lebensmitteln, kann seine Bioverfügbarkeit erhöhen und möglicherweise die Nachweisbarkeit verlängern.

Im Allgemeinen kann CBD im Urin einige Tage bis zu ein paar Wochen nach der letzten Einnahme nachweisbar sein, insbesondere bei häufigen Nutzern. Bei gelegentlichen Nutzern ist es typischerweise für einen kürzeren Zeitraum nachweisbar. Bluttests erkennen CBD normalerweise für eine kürzere Zeit, oft nur für ein paar Stunden.

Zeigt ein Drogentest CBD an?

Dies ist eine sehr wichtige Frage für viele Menschen: Zeigt ein Drogentest CBD an? Und, genauer gesagt, zeigt ein 10-Panel-Drogentest CBD an?

Standard-Drogentests, einschließlich vieler 10-Panel-Tests, testen typischerweise auf THC, nicht auf CBD. Es gibt jedoch eine wichtige Nuance:

Vollspektrum-CBD-Produkte enthalten Spuren von THC (bis zu 0,3%). Während diese geringe Menge wahrscheinlich keine psychoaktiven Wirkungen verursacht, ist es theoretisch möglich, dass sie sich bei häufiger, hochdosierter Anwendung im Körper ansammelt und möglicherweise einen positiven Drogentest auf THC auslöst.

Falsche Kennzeichnung oder mangelhafte Qualitätskontrolle: Einige CBD-Produkte können aufgrund ungenauer Kennzeichnung oder Kreuzkontamination während der Herstellung höhere THC-Werte enthalten als angegeben. Dies ist ein erhebliches Problem auf dem weitgehend unregulierten CBD-Markt.

Empfindlichkeit des Tests: Einige sehr empfindliche Drogentests könnten sehr niedrige THC-Werte erkennen.

Obwohl CBD selbst normalerweise nicht das Ziel von Drogentests ist, könnte der THC-Gehalt in einigen CBD-Produkten zu einem positiven Ergebnis führen. Wenn Du Drogentests unterzogen wirst, ist es am klügsten:

Wähle CBD-Isolate oder Breitspektrum-Produkte, die garantiert kein THC enthalten.

Wähle Produkte von renommierten Marken, die Testergebnisse von Drittanbietern (Certificates of Analysis oder CoAs) bereitstellen, die ihren THC-Gehalt bestätigen.

Informiere Deinen Arbeitgeber oder die Testeinrichtung, wenn Du CBD-Produkte verwendest, obwohl dies keine Garantie für eine Ausnahme ist.

Es ist ein komplexes Thema, und das Risiko, obwohl im Allgemeinen gering bei hochwertigen, THC-freien Produkten, ist nicht null.

Ist CBD süchtig machend?

Aktuelle Forschungsergebnisse legen nahe, dass CBD nicht süchtig macht. Laut einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zeigt CBD beim Menschen keine Wirkungen, die auf ein Missbrauchs- oder Abhängigkeitspotenzial hindeuten. Im Gegensatz zu THC erzeugt CBD nicht die euphorischen Wirkungen, die zu einer Abhängigkeit führen können. Tatsächlich wird in einigen Forschungen das Potenzial von CBD bei der Behandlung von Substanzmissbrauchsstörungen untersucht.

Ist CBD eine Droge?

Diese Frage hat eine nuancierte Antwort. Ist CBD eine Droge?

Aus pharmakologischer Sicht könnte jede Substanz, die eine physiologische Wirkung hat, wenn sie in den Körper eingeführt wird, als Droge betrachtet werden. In diesem Sinne, ja, CBD ist eine Droge.

Aus rechtlicher und regulatorischer Sicht ist die Situation komplexer:

Die FDA hat ein CBD-basiertes Medikament, Epidiolex, für bestimmte medizinische Bedingungen zugelassen. Das bedeutet, dass Epidiolex ein verschreibungspflichtiges Medikament ist.

Andere CBD-Produkte, die rezeptfrei verkauft werden (Öle, Gummibärchen, topische Anwendungen), werden im Allgemeinen als Wellness-Ergänzungen und nicht als Drogen vermarktet. Die FDA reguliert diese Produkte derzeit nicht in der gleichen Weise wie Arzneimittel. Diese fehlende Regulierung ist der Grund, warum die Produktqualität und die Genauigkeit der Kennzeichnung so stark variieren können.

Während also eine spezifische Formulierung von CBD (Epidiolex) ein von der FDA zugelassenes Medikament ist, existiert die breitere Kategorie von CBD-Produkten, die Verbrauchern zur Verfügung stehen, in einem weniger definierten regulatorischen Raum.

Macht CBD, dass du länger durchhältst?

Diese Frage taucht manchmal auf: Macht CBD, dass du im sexuellen Kontext länger durchhältst?

Derzeit gibt es sehr wenig direkte wissenschaftliche Forschung oder klinische Beweise, die die Behauptung unterstützen, dass CBD speziell hilft, "länger durchzuhalten" während des Geschlechtsverkehrs oder Bedingungen wie vorzeitige Ejakulation behandelt. Die primäre Forschung zu CBD, wie die umfassende Analyse zeigt, konzentriert sich auf seine Interaktionen mit Cannabinoid-Rezeptoren, Ionenkanälen und enzymatischen Systemen sowie seine Anwendungen in Bereichen wie Epilepsie, Angstzuständen und Schmerzen.

Während die potenziell angstlösenden Wirkungen von CBD einigen Personen indirekt helfen könnten, wenn Leistungsangst ein Faktor ist, ist dies spekulativ und keine primäre, bewiesene Wirkung für sexuelle Ausdauer. Es ist wichtig, vorsichtig mit Behauptungen zu sein, die nicht durch robuste wissenschaftliche Beweise gestützt werden. Konsultiere immer einen Gesundheitsfachmann bei Bedenken im Zusammenhang mit der sexuellen Gesundheit.

Wird CBD-Öl schlecht?

Ja, CBD-Öl wird im Laufe der Zeit schlecht. Wie jedes Naturprodukt hat CBD-Öl eine Haltbarkeitsdauer. Mehrere Faktoren können beeinflussen, wie lange es hält:

  1. Qualität der Zutaten: Hochwertigere Öle und Zutaten halten tendenziell länger.
  2. Extraktionsmethode: Einige Methoden können ein stabileres Produkt ergeben.
  3. Trägeröl: Verschiedene Trägeröle haben unterschiedliche Haltbarkeiten.
  4. Verpackung: Dunkle, luftdichte Behälter schützen das Öl vor Licht und Luft, die es abbauen können.
  5. Lagerbedingungen: CBD-Öl sollte an einem kühlen, dunklen Ort gelagert werden. Hitze, Licht und Luft können den Abbau beschleunigen.
  6. Die meisten CBD-Öle haben eine Haltbarkeit von 12 bis 24 Monaten, wenn sie richtig gelagert werden. Anzeichen dafür, dass CBD-Öl schlecht geworden ist, sind:
  7. Farbveränderungen (dunkler oder trüb werdend)
  8. Konsistenzveränderungen (dicker oder schlammig werdend)
  9. Geruchsveränderungen (ranziger oder unangenehmer Geruch)
  10. Geschmacksveränderungen (bitterer oder unangenehmer Geschmack)

Die Verwendung von abgelaufenem CBD-Öl ist wahrscheinlich nicht schädlich, aber es könnte weniger potent und wirksam sein.

Welche Medikamente sollten nicht mit CBD eingenommen werden?

Dies ist eine kritische Überlegung: Welche Medikamente sollten nicht mit CBD eingenommen werden? CBD kann mit anderen Medikamenten interagieren, ähnlich wie Grapefruitsaft. Dies liegt hauptsächlich daran, dass CBD die Aktivität der Cytochrom P450 (CYP450) Enzyme in der Leber hemmen kann. Diese Enzyme sind für den Metabolismus vieler gängiger verschreibungspflichtiger Medikamente verantwortlich.

Wenn CBD diese Enzyme hemmt, kann dies zu höheren oder niedrigeren Konzentrationen anderer Medikamente in deinem Blutkreislauf führen, was potenziell erhöhte Nebenwirkungen verursachen oder die Wirksamkeit des Medikaments verringern kann. Einige Medikamente, die mit CBD interagieren können, sind:

Blutverdünner (z.B. Warfarin)

Medikamente für Herzrhythmusstörungen

Schilddrüsenmedikamente

Medikamente gegen Anfälle (obwohl CBD auch bei Anfällen eingesetzt wird, müssen Wechselwirkungen mit anderen Antiepileptika sorgfältig überwacht werden; Bedenken hinsichtlich der Hepatotoxizität können durch gleichzeitige Medikamente beeinflusst werden)

Einige Antidepressiva und Anti-Angst-Medikamente

Bestimmte Chemotherapie-Medikamente

Es ist absolut essentiell, mit deinem Arzt oder einem qualifizierten Gesundheitsfachmann zu sprechen, bevor du CBD einnimmst, wenn du andere Medikamente einnimmst. Sie können dir helfen, potenzielle Wechselwirkungen zu verstehen und auf mögliche Nebenwirkungen zu achten. Systematische Reviews haben Erhöhungen der Leberenzyme als bemerkenswerte Sorge in CBD-Studien identifiziert, was die Notwendigkeit einer medizinischen Überwachung betont, insbesondere bei der Kombination von CBD mit anderen Medikamenten. Es wird jedoch auch festgestellt, dass mehrere Studien darauf hindeuten, dass CBD ein insgesamt akzeptables Sicherheitsprofil aufweist, wenn es angemessen verwendet wird.

Fazit: Die sich entwickelnde Geschichte von CBD

CBD hat sich zweifellos als eine Verbindung von großem Interesse herausgestellt, mit nachgewiesener Wirksamkeit bei bestimmten medizinischen Bedingungen wie schweren kindlichen Epilepsien und vielversprechendem Potenzial für andere, wie Angststörungen. Seine nicht-psychoaktive Natur macht es zu einer attraktiven Option für diejenigen, die die potenziellen therapeutischen Vorteile von Cannabis ohne das High suchen.

Wir haben viel abgedeckt:

Was CBD ist: Ein nicht-psychoaktives Cannabinoid.

Was es tut: Interagiert mit dem Endocannabinoid-System des Körpers und anderen molekularen Zielen.

Seine Anwendungen: Unterstützt durch starke Beweise für bestimmte Epilepsien, mit aufkommender Forschung für Angst, Schmerz und mehr.

Wichtige Überlegungen: Drogentests (THC-Risiko), potenzielle Wechselwirkungen mit Medikamenten und die Bedeutung der Produktqualität.

Das Feld der CBD-Forschung ist dynamisch und entwickelt sich ständig weiter. Während die derzeitigen Beweise für viele Anwendungen vielversprechend sind, besteht weiterhin Bedarf an groß angelegten, multizentrischen Studien mit standardisierten Methoden, um endgültige Behandlungsrichtlinien für verschiedene Bedingungen zu etablieren.

Was kommt als Nächstes für dich?

Wenn du erwägst, CBD auszuprobieren:

Informiere dich: Bild dich weiter aus zuverlässigen Quellen.

Sprich mit deinem Arzt: Das ist besonders wichtig, wenn du zugrunde liegende Gesundheitsprobleme hast oder andere Medikamente einnimmst.

Starte niedrig und gehe langsam vor: Wenn du dich entscheidest, CBD auszuprobieren, beginne mit einer niedrigen Dosis und erhöhe sie allmählich, bis du herausfindest, was für dich funktioniert.

Wähle hochwertige Produkte: Suche nach Produkten, die von Drittanbietern getestet wurden und von renommierten Marken stammen.

CBD hält erhebliches Potenzial, aber es ist wichtig, es als informierter Verbraucher und Patient anzugehen. Während die Forschung weiter voranschreitet, werden wir zweifellos noch mehr über diese faszinierende Verbindung und ihren Platz in Gesundheit und Wohlbefinden erfahren.

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