Black Hash: Ein tiefes Eintauchen in die reiche Welt dieses Cannabiskonzentrats

schwarzer Hash, Hash, Cannabis, schwarzer Haschisch
CBD Expert and content writer for Canapuff.

Pablo Vega

CBD Expert and content writer for Canapuff.

Inhaltsverzeichnis

Black Hash: Geschichte, Herstellung, Arten & Wirkung

Schwarzes Haschisch, auch als Black Hashish bekannt, genießt in der Welt der Cannabiskonzentrate Kultstatus. Markenzeichen sind das tiefdunkle Erscheinungsbild, traditionelle Herstellungsweisen und ein kraftvolles, würziges Aroma. Hier bekommst du einen kompakten Überblick: Was schwarzes Hasch ist, wie es entsteht, welche Varianten es gibt, wie es wirkt – und warum es bis heute so beliebt ist.

Was ist Black Hash?

Schwarzes Hasch ist eine konzentrierte Form von Cannabisharz. Dabei werden die harzigen Trichome der Blüten gesammelt und verdichtet. In diesen Drüsen sitzen Cannabinoide und Terpene, allen voran THC, die Wirkung und Duft prägen.

Anders als hellere Sorten (gold–braun) fällt Black Hash durch seine tiefschwarze bis dunkelbraune Farbe auf. Sie entsteht durch Methoden wie sanfte Hitze, Handrollen oder längere Oxidation. Die Textur reicht – je nach Ursprung und Technik – von weich-klebrig bis fester und bröseliger.

Vergleich mit anderen Haschischarten

Merkmal Schwarzes Haschisch Marokkanisches Haschisch Blasen-Haschisch
Farbe Tiefschwarz bis dunkelbraun Hell- bis dunkelbraun Golden bis dunkelbraun
Beschaffenheit Weich, klebrig oder biegsam Trocken und bröckelig Pudrig bis fest
Geruch Erdig, würzig, markant Mild, süß, krautig Frisch, oft fruchtig
THC Gehalt Oft 40 % oder mehr Typisch 30–50 % 50–60 % oder mehr
Herstellung Handgerollt, warm verdichtet Trocken gesiebt & gepresst Eiswasser-Extraktion
Herkunft Afghanistan, Nepal, Indien Marokko, Libanon Modern, weltweit
black hash, hash, cannabis, black hashish

Ursprünge & Geschichte von Black Hash

Die Wurzeln liegen in Afghanistan, Indien, Nepal und dem Hindukusch. Schon im alten Persien und arabischen Raum wurde Hasch konsumiert – rituell, medizinisch und genussorientiert. Vor allem in Höhenlagen wächst harzreiches Cannabis, dessen kräftiges Harz Geschmack und Intensität des schwarzen Haschs prägt.

Handroll Technik

Eine klassische Methode ist das Handrollen: Blüten werden sanft über Handflächen gerieben, die entstehenden Harzfilme gesammelt und zu Kugeln oder Ziegeln geformt. Alternativ wird gesiebter Kief leicht erhitzt und gepresst – das dunkelt die Masse nach und intensiviert das Aroma (häufig in Nepal und Pakistan).

Herstellung von schwarzem Haschisch

Die Kunst hinter Black Hash in vier Schritten:

  1. Ernte: Auswahl harzreicher Strains, oft aus höheren Lagen.
  2. Trichome sammeln: Reiben, Sieben oder Eiswasser-Technik.
  3. Pressen & Wärme: Kief verdichten, mild erhitzen, Struktur festigen.
  4. Formen & lagern: Kugeln/Ziegel formen, luftdicht reifen lassen.

Wirkung & Konsum

Black Hash ist für seine deutliche Potenz bekannt. Mit einem THC Gehalt von bis zu ~60 % kann das High intensiv, euphorisch und zugleich körperlich entspannend ausfallen – eher etwas für Fortgeschrittene.

Gängige Konsumarten:

  1. Rauchen: Im Joint, in Pfeife oder Bong.
  2. Vaporisieren: Mit kompatiblem Verdampfer für sanftere Inhalation.
  3. Esswaren: Nach Decarboxylierung in Butter/Öl weiterverarbeiten.

Fazit

Schwarzes Haschisch verbindet traditionelle Handwerkskunst mit charakterstarker Wirkung und würzig-erdigem Profil. Ob als Reminiszenz an alte Techniken oder als intensives Genusskonzentrat – Black Hash bleibt ein zeitloser Klassiker, der Kenner weltweit begeistert.

Weiterlesen

Entdecke 10-OH-THC: Ein milderes Metabolit mit großem Potenzial-Canapuff
Nicht high aussehen, rote Augen, Tipps gegen rote Augen

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website ist durch hCaptcha geschützt und es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von hCaptcha.

THC Gummibonbons - Kirsche

THC Gummibonbons - Kirsche

Ideal für den Einstieg

Jetzt testen